In Jahr 2017 ist es mir gelungen nahe meinem Wohnort in Wattwil ein Geschäft zu mieten, wo ich ein stimmungsvoller Schönheitssalon, die Ansprüche meiner Gäste in Betracht gezogen, eingerichtet habe.
Nach einigen Jahren hat mein Salon den Raum „ausgewachsen” da ich meine Dienstleistungen verbreitet habe womit die Zahl meiner Gäste auch zu nahm.
Im Jahr 2020, drei Jahre nachdem ich mein erster Salon aufgemacht habe, habe ich mich entschlossen in einen noch geräumigeren Salon zu ziehen.
Nicht weit von Wattwil habe ich mein Traumsalon gefunden. Hier funktionierte zuvor ein Solarium.
Die Renovierung dieses Salons schreibe ich jetzt von Schritt zu Schritt ab.
Um eine perfekte Farbenwelt und Harmonie zu erreichen, ein geräumiges Salon zu eröffnen musste ich das Salon ganzheitliche Renovierung durchzuführen.
Das ist ein riesengroßes Projekt wo man nicht alles planen kann. Die Farben, die Einrichtung, was und wo in dem Salon untergebracht wird, war schon alles in meinem Kopf. Die Raume mussten aber neu gedacht werden. Es gab einen leeren Raum da der vorherige Eigentümer alle Sonnenbänke weggeräumt hat. Da ich geplant habe Wende umzustellen, Röhren und elektrische Leitungen auszutauschen war der erste Schritt das abbauen. Danach sind neue Fenster und Türe eingebaut was von dem Umtausch der Leitungen gefolgt wurde. Elektrische- und Wasserleitungen in die Wende und in dem Boden einzubauen war schwierig, ich musste ernsthafte Vorbereitungen machen.
Nachdem das alles beendet wurde, konnten wir anfangen das Salon neu zu bauen.
Der Boden war der perfekteste Ausgangspunkt dazu.
Als wir mit dem Boden fertig waren, waren die Wende an der Reihe: verputzen, korrigieren und glätten.
Da wir die ideale Rheinfolge der Renovierung gefolgt haben, haben wir die Fliesen auf die vorbereiteten Oberflächen gelegt.
Zu diesem Punkt haben wir die harte Facharbeit schon hinter uns gehabt, so kam endlich die Verschönerung. Zuerst haben wir die neuen Fenster und Türe gemalt, die Wende gestrichen und tapeziert.
Die Ablage des laminierten Bodens hat keine Gefahr für die neuen Wände bedeutet, so haben wir damit fortgesetzt. Wir haben auch die Heizkörper vorsichtig ausgetuscht, damit die neugestrichenen Wände nicht beschädigt werden.
In dem Sanitärblock sind die Wasserleitungen neu, die Fliesen sind gelegt, so können die Toilette und Wasserhühner montiert werden. Wir haben alle vorletzte Sachen erledigt, da das natürlich letzte das Putzen war. Das war meine Lieblingstätigkeit.
Nach jeder großen Arbeit haben wir eine Etappe eingefügt, damit am Ende kein großes Chaos herrscht.